Über mich

Hej ich bin Irène

Die AuswandererExpertin, die dir zeigt wie du von der Schweiz nach Schweden auswanderst, weil sie es selbst getan hat.

Du möchtest auswandern? Du weisst nicht womit beginnen? Wie und wo lebe ich in Schweden? Der ganze Papierkram bereitet dir Kopfzerbrechen? An den Umzug willst du schon gar nicht denken? Hundert Gedanken aber keinen Plan?

Ich kann dich verstehen. Genau so ging es mir als wir entschieden haben auszuwandern. Mit einem strukturierten Ablauf geht es leichter als du denkst. Das habe ich selbst erlebt.

Wie kann das gehen? Das liest du hier:

Womit soll ich anfangen?

Die erste Etappe: Von den Gedanken zu einer klaren Entscheidung gelangen- Ja, wir wollen in den nächsten 2 Jahren gemeinsam nach Schweden auswandern.
Hinter dieser Entscheidung konnten Andreas und ich zu 100% stehen, was für eine gelungene Auswanderung gesorgt hat. Nur als Team welches am gleichen Strick zieht, lassen sich alle Schwierigkeiten meistern.

Ich helfe dir ins TUN zu kommen.

Wie finanziere ich mein Leben in Schweden?

Gute Frage!
Ein Budget zu erstellen ist notwendig. Die schwedischen Lebenskosten zu kennen ebenso.
Dabei helfe ich dir, es geht schneller als du denkst.

Wo werde ich wohnen?

Stehen gesundheitliche Herausforderungen an? In der Stadt oder auf dem Land? In einem Haus oder einer Wohnung? Nahe einem Gewässer oder mitten im Wald? Mit viel Umschwung oder doch lieber klein und fein? Milderes Klima oder gerne die rauen, sehr kalten Nächte des Hohen Nordens? Einsam oder doch lieber in einem besiedelten Quartier?

Alles geklärt? Ab jetzt macht das Suchen Spass!

Der Papierkram schreckt mich ab

Wenn du richtig beginnst, weisst wie du vorgehen musst, Geduld und Humor hast, ist der Papierkram viel einfacher zu erledigen als du dir vorstellst.

An den Umzug will ich gar nicht denken

Oh doch!

An den solltest du frühzeitig denken!

Eine durchdachte Umzugsplanung ist der Schlüssel zu einem entspannten Ankommen in Schweden.

Aus meinem Leben

Ich wurde 1964 als zweites dreier Mädchen in Genf geboren. 1969 wurde mein Vater beruflich nach Schweden versetzt. Mit Maya meiner älteren Schwester und meinen Eltern bezogen wir ein Haus auf der Halbinsel Lidingö vor Stockholm. Ich besuchte den Kindergarten und lernte Schwedisch. Die Einschulung fand dann in der Franska Skolan in Stockholm statt. Aber ich konnte kein Französisch nur Schweizerdeutsch und Schwedisch! Die Lehrerin war sehr verständnisvoll und half mir auch diese Sprache zu lernen da wir schon wussten, es wird nach Genf zurück gehen.

Viele schöne Erinnerungen sind geblieben: Die hellen Nächte im Sommer aber auch die dunklen verschneiten Wintermonate. Unser Garten mit grossen Steinbrocken hinter dem Haus (auf einem machte ich meine ersten Skiversuche). Der Wald mit vielen Tieren und süssen Blaubeeren. Pflaumenbäume mit so köstlichen gelben Pflaumen. Eichhörnchen und Blaumeisen welche bis in die Küche kamen. Pippi Langstrumpf und die Kinder von Büllerbü…
Es war Jahren voller Entdeckungen: neue Kultur, neue Sprache, neue Menschen, komisches Essen, andere Sitten. 1970 wurde meine Schwester Anita geboren.
Im Sommer 1971 ging es dann zurück in die Schweiz nach Genf.

Eine Ausbildung zur Kauffrau sowie eine zur Pflegefachfrau, unzählige Weiterbildungen, 2 tolle Mädchen, 15 Umzüge und 45 Jahre später kam ich 2009 zum ersten Mal wieder für Ferien nach Schweden. Es fühlte sich an wie ein «nach Hause kommen». Andreas und ich kamen immer wieder.
Bis im 2017, während eines Familienurlaubs in Schweden, mein Schwiegersohn Olivier meinte: «Redet ihr immer nur über’s Auswandern oder macht ihr einmal «Nägel mit Köpfen?».
Mit dieser Frage begann unser «Abenteuer Schweden».
Mit unseren beiden Hundedamen und zwei Katzen, Umzugsgut von einem grossen Haus sind wir im August 2020 in Forsa Mittelschweden angekommen.
Andreas, welcher seit 2019 mit einer Herzpumpe und sonst noch einigen gesundheitlichen Herausforderungen lebt, geht es besser denn je. Ich fühle mich entspannt und angekommen. Jeder Tag ist aufs Neue ein Geschenk!

Unsere Entscheidung haben wir bis heute nicht bereut aber eines ist sicher: wir bleiben Schweizer im Herzen.